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Allgemeine
Geschäftsbedingungen von Thomas Albrecht (für den Geschäftsbereich:
„Officebedarf Albrecht“) geschäftsansässig Hauptstraße 24, 58313
Herdecke, Kommunikationsmöglichkeiten: Telefon: 02330/910429, Fax:
02330/910431, www.Officebedarf-Albrecht.de, info@Officebedarf-Albrecht.de. Thomas Albrecht betreibt zu gewerblichen Zwecken unter der Domain www.Officebedarf-Albrecht.de eine Homepage. Thomas Albrecht bietet Kunden auf dieser Homepage Waren zum Kauf über das Internet an. Ebenfalls werden Waren in unserem Ladenlokal angeboten. Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind in deutscher Sprache verfasst und können vom Kunden unserer Internetpräsenz in den Arbeitsspeicher seines PC geladen werden. Des weiteren sind diese Bedingungen in unserem Ladenlokal ausgelegt. Auf Wunsch können sie unter www.Officebedarf-Albrecht.de, der eMail-Adresse info@Officebedarf-Albrecht.de in digitaler oder bei uns in schriftlicher Form zusätzlich bei jeder Warenlieferung angefordert werden. |
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§ 1 Allgemeines, Geltungsbereich |
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Die Versandkosten im Inland betragen bei einem Bestellwert bis einschließlich 60,00 EUR inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer pro Bestellung 2,61 EUR. Ab einem Bestellwert von über 60,00 EUR inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer liefern wir versandkostenfrei. | |||||||
Für alle andere Bestellungen, die nicht über unseren Onlineshop eingehen (z.B. per Brief, per Fax, per Tel.), gilt Folgendes: | |||||||
Die Versandkosten im Inland werden dem Kunden im zugehörigen Angebot angegeben; in diesem Fall betragen die Versandkosten jedoch maximal 5,95 EUR inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Werden die Versandkosten hier nicht angegeben, so gelten die gleichen Versandkosten wie bei Bestellungen über unseren Onlineshop. | |||||||
Bei Lieferung per Nachnahme berechnen wir zusätzlich die aktuell anfallende Nachnahmegebühr (zur Zeit 4,15 EUR). | |||||||
(3) Wir liefern gegen Vorkasse, Rechnung, Bankeinzug, Nachnahme oder
Barzahlung bei Selbstabholung. Vorauszahlungen werden bei der
Rechnungsstellung berücksichtigt. Wir behalten uns das Recht vor,
einzelne Zahlungsbedingungen auszuschließen. (4) Der Kunde verpflichtet sich, nach Erhalt der Ware innerhalb von 10 Tagen die Gesamtvergütung zu zahlen (gilt nicht bei Vorkasse und Barzahlung bei Selbstabholung). Es gelten die gesetzlichen Regeln betreffend die Folgen des Zahlungsverzugs. (5) Der Abzug von Skonto bedarf besonderer schriftlicher Vereinbarung. (6) Aufrechnungsrechte stehen dem Kunden nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt, unbestritten oder von uns anerkannt sind. Ist der Kunde Unternehmer, ist er zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf dem gleichen Vertragsverhältnis beruht. § 4 Leistungszeit, Gefahrübergang (1) Falls kein fester Liefertermin vereinbart ist, erfolgt die Lieferung spätestens zwei Wochen nach Vertragsschluss. Soweit eine Mitwirkungspflicht des Kunden notwendig ist, beginnt die Frist nicht zu laufen, bevor der Kunde diese Pflicht erfüllt hat. (2) Sind von uns Lieferfristen angegeben und zur Grundlage für die Auftragserteilung gemacht worden, verlängern sich solche Fristen bei Streik und Fällen höherer Gewalt, und zwar für die Dauer der Verzögerung. Das Gleiche gilt, wenn der Kunde etwaige Mitwirkungspflichten nicht erfüllt. (3) Soweit die Geltendmachung von Rechten des Kunden die Setzung einer angemessenen Nachfrist voraussetzt, beträgt diese mindestens zwei Wochen. (4) Ist der Kunde Unternehmer, ist -sofern sich aus der Auftragsbestätigung nichts anderes ergibt- die Lieferung „ab Werk“ vereinbart. § 5 Widerrufsrecht (1) Der Kunde, der Verbraucher ist, kann seine Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder durch Rücksendung der Sache widerrufen. (2) Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt dieser Belehrung. Bei der Lieferung von Waren beginnt die Frist nicht vor dem Tag ihres Eingangs beim Empfänger. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an: Thomas Albrecht Hauptstraße 24 58313 Herdecke Tel.: 02330/910429 Fax: 02330/910431 info@albrecht-herdecke.de (3) Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben. (4) Kann der Kunde die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, muss er uns insoweit Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung - wie sie dem Kunden etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre - zurückzuführen ist. Im Übrigen kann der Kunde die Wertersatzpflicht vermeiden, indem er die Sache nicht wie ein Eigentümer in Gebrauch nimmt und alles unterlässt, was deren Wert beeinträchtigt. (5) Paketversandfähige Sachen sind auf unsere Gefahr zurückzusenden. Bei einer Rücksendung aus einer Warenlieferung, deren Bestellwert insgesamt bis zu 40 EUR beträgt, hat der Kunde die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten Ware entspricht. Anderenfalls ist die Rücksendung für den Kunden kostenfrei. Nicht paketversandfähige Sachen werden bei dem Kunden abgeholt. § 6 Haftung für Mängel (1) Ist der Kunde Verbraucher, haften wir bei Vorliegen eines Mangels nach den gesetzlichen Vorschriften. (2) Ist der Kunde Unternehmer, setzen seine Mängelrechte voraus, daß er seinen nach § 377 HGB geschuldeten Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten ordnungsgemäß nachgekommen ist. Ist der Kunde Unternehmer, behalten wir uns bei Vorliegen eines Mangels die Wahl der Art der Nacherfüllung vor. (3) Ist der Kunde Verbraucher, beträgt die Verjährungsfrist für Mängelansprüche bei Lieferung neuer Sachen zwei Jahre, bei gebrauchten Sachen beträgt die Gewährleistungsfrist ein Jahr. Die Frist beginnt mit Gefahrenübergang. Dies gilt nicht, soweit es sich um Schadensersatzansprüche wegen Mängeln handelt, dann gilt § 7. (4) Ist der Kunde Unternehmer, beträgt die Gewährleistungsfrist immer ein Jahr. Die Verjährungsfrist im Fall eines Lieferregresses nach den §§ 478, 479 BGB bleibt unberührt, sie beträgt fünf Jahre, gerechnet ab Ablieferung der mangelhaften Sache. Dies gilt nicht, soweit es sich um Schadensersatzansprüche wegen Mängeln handelt, dann gilt § 7. (5) Garantien im Rechtssinne erhält der Kunde durch uns nicht. (6) Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß einige unserer Waren der Haltbarkeit unterliegen. Nähere Daten sind den Produktbeschreibungen und / oder –verpackungen zu entnehmen. Das Überschreiten des Haltbarkeitsdatums stellt einen Mangel der Ware dar, wenn es durch uns zu vertreten ist. § 7 Haftung für Schäden (1) Unsere Haftung für vertragliche Pflichtverletzungen sowie aus Delikt ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dies gilt nicht für Schäden an Leben, Körper und Gesundheit des Kunden, Ansprüche wegen der Verletzung von Kardinalpflichten und Ersatz von Verzugsschäden (§ 286 BGB). Insoweit haften wir für jeden Grad des Verschuldens. 2) Der vorgenannte Haftungsausschluss gilt ebenfalls für leicht fahrlässige Pflichtverletzungen unserer Erfüllungsgehilfen. (3) Soweit eine Haftung für Schäden, die nicht auf der Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit des Kunden beruhen, für leichte Fahrlässigkeit nicht ausgeschlossen ist, verjähren derartige Ansprüche innerhalb eines Jahres beginnend mit der Entstehung des Anspruchs bzw. bei Schadensersatzansprüchen wegen eines Mangels ab Übergabe der Sache. (4) Soweit die Schadensersatzhaftung uns gegenüber ausgeschlossen oder eingeschränkt ist, gilt dies auch im Hinblick auf die persönliche Schadensersatzhaftung unserer Angestellten, Arbeitnehmer, Mitarbeiter, Vertreter und Erfüllungsgehilfen. (5) Für Schäden, die auf dem Fehlen der Haltbarkeit beruhen, aber nicht unmittelbar an der Ware eintreten, haften wir nur dann, wenn das Risiko eines solchen Schadens ersichtlich von der Haltbarkeitszusage erfasst ist. § 8 Eigentumsvorbehalt (1) Bei Verträgen mit Verbrauchern behalten wir uns das Eigentum an der Ware (Vorbehaltsware) bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises vor. (2) Bei Unternehmern behalten wir uns das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Begleichung aller Forderungen aus einer laufenden Geschäftsbeziehung vor, auch wenn die konkrete Ware bereits gezahlt wurde. (3) Bei vertragswidrigem Verhalten des Kunden, insbesondere bei Zahlungsverzug, sind wir nach vorheriger angemessener Fristsetzung berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten und sodann die Herausgabe der noch in unserem Eigentum stehenden Kaufsache zu verlangen. Wir sind nach Rücknahme der Kaufsache zu deren Verwertung befugt, der Verwertungserlös ist auf die Verbindlichkeiten des Kunden – abzüglich angemessener Verwertungskosten – anzurechnen. (4) Bei Pfändungen oder sonstigen Eingriffen Dritter in die Vorbehaltsware hat uns der Kunde unverzüglich schriftlich zu benachrichtigen, damit wir Klage gemäß § 771 ZPO erheben können. Soweit der Dritte nicht in der Lage ist, uns die gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten einer Klage gemäß § 771 ZPO zu erstatten, haftet der Kunde, der Unternehmer ist, für den uns entstandenen Ausfall. (5) Ist der Kunde Unternehmer, ist er berechtigt, die Kaufsache im ordentlichen Geschäftsgang weiter zu verkaufen; er tritt uns jedoch bereits jetzt alle Forderungen in Höhe des Faktura-Endbetrages (einschließlich MWSt.) unserer Forderung ab, die ihm aus der Weiterveräußerung gegen seine Abnehmer oder Dritte erwachsen, und zwar unabhängig davon, ob die Kaufsache ohne oder nach Verarbeitung weiter verkauft worden ist. Zur Einziehung dieser Forderung bleibt der Kunde auch nach der Abtretung ermächtigt. Unsere Befugnis, die Forderung selbst einzuziehen, bleibt hiervon unberührt. Wir verpflichten uns jedoch, die Forderung nicht einzuziehen, solange der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen aus den vereinnahmten Erlösen nachkommt, nicht in Zahlungsverzug gerät und insbesondere kein Antrag auf Eröffnung eines Vergleichs- oder Insolvenzverfahrens gestellt ist oder Zahlungseinstellung vorliegt. Ist aber dies der Fall, so können wir verlangen, dass der Kunde uns die abgetretenen Forderungen und deren Schuldner bekannt gibt, alle zum Einzug erforderlichen Angaben macht, die dazugehörigen Unterlagen aushändigt und den Schuldnern (Dritten) die Abtretung mitteilt. § 9 Schlußbestimmungen, anzuwendendes Recht (1) Die Beziehungen zwischen den Vertragsparteien regeln sich ausschließlich nach dem in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Recht. Bei Verbrauchern, die den Vertrag nicht zu beruflichen oder gewerblichen Zwecken abschließen, gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird (Art.29 EGBGB). Die Geltung des UN-Kaufrechts ist für Kunden, die Unternehmer sind, ausgeschlossen. (2) Ist der Kunde Kaufmann oder juristische Person des öffentlichen Rechts, ist ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag unser Geschäftssitz; wir sind jedoch berechtigt, den Kunden auch an seinem Wohnsitzgericht zu verklagen. Dasselbe gilt, wenn der Kunde keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland hat oder Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt sind. (3) Sofern sich aus dem Vertrag nichts anderes ergibt, ist unser Geschäftssitz Erfüllungs- und Zahlungsort. |
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Herdecke, den 01.05.2009 | |||||||
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